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Aktuelles

Weihnachtsbasar der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten

Am Freitag, den 22. November 2024 findet der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/eigenbetriebe-und-werkstaetten-der-justizvollzugsanstalten/

 

Weihnachtsbasar der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten

Am Freitag, den 22. November 2024 findet der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/eigenbetriebe-und-werkstaetten-der-justizvollzugsanstalten/

 


Foto: OLG

Der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, hat am 1. Oktober 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zu Rechtspflegeranwärterinnen bzw. Rechtspflegeranwärtern ernannt. Die Auswahl der Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter wurde aus einem Kreis von 258 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.

Die Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter werden im Rahmen des Vorbereitungsdienstes das Studium der Rechtspflege absolvieren. Das duale Studium dauert 3 Jahre und umfasst fachtheoretische Studienzeiten an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin von 24 Monaten sowie fachpraktische Studienzeiten bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften im Land Brandenburg. Gegenstand des Studiums sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflege, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Das duale Studium endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Rechtspflegerinnen und Rechtpfleger nehmen als Beamte und Beamtinnen des gehobenen Justizdienstes vielfältige Aufgaben in den Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind in ihren Entscheidungen nicht von Weisungen von Vorgesetzten abhängig und nur an Recht und Gesetz gebunden.

Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder Rechtspflegeranwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024.

Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/karriere/duales-studium-der-rechtspflege/ 

Foto: OLG

Der Vizepräsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Gerhard Berger, hat am 1. Oktober 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf zu Rechtspflegeranwärterinnen bzw. Rechtspflegeranwärtern ernannt. Die Auswahl der Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter wurde aus einem Kreis von 258 Bewerberinnen und Bewerbern getroffen.

Die Rechtspflegeranwärterinnen und Rechtspflegeranwärter werden im Rahmen des Vorbereitungsdienstes das Studium der Rechtspflege absolvieren. Das duale Studium dauert 3 Jahre und umfasst fachtheoretische Studienzeiten an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin von 24 Monaten sowie fachpraktische Studienzeiten bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften im Land Brandenburg. Gegenstand des Studiums sind sämtliche Schwerpunkte der Rechtspflege, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht. Das duale Studium endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Rechtspflegerinnen und Rechtpfleger nehmen als Beamte und Beamtinnen des gehobenen Justizdienstes vielfältige Aufgaben in den Gerichten und Staatsanwaltschaften wahr. Sie sind in ihren Entscheidungen nicht von Weisungen von Vorgesetzten abhängig und nur an Recht und Gesetz gebunden.

Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung als Rechtspflegeranwärterin oder Rechtspflegeranwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024.

Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: https://ordentliche-gerichtsbarkeit.brandenburg.de/ogb/de/karriere/duales-studium-der-rechtspflege/ 


Sitzungsvorbereitung - nachgestellte Szene mit einer Puppe, die sich in der Natur auf eine Sitzung vorbereitet. Unterwegs ist die Puppe mit einer Lego Vespa
Foto: Anett Röhmuß und Alexander Rietz

Abwechslungsreiche Perspektiven

Mit Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück, in dem die Kreativität und Vielfalt unserer Justizfamilie im ersten Justizkalender in beeindruckender Weise zur Geltung kamen. Ein besonderes Highlight war die Ehrung von Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam, deren Beitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ als Titelbild des Justizkalenders 2024 ausgewählt worden war. Ihr aus vielen kreativen Einsendungen ausgewähltes Bild spiegelt auf besonders dynamische Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit wieder, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Justizministerin Susanne Hoffmann im Februar 2024 ein LEGO® Vespa Set, das passend zum Bildmotiv gewählt wurde. Wir freuen uns, Ihnen nunmehr auch das fertige Modell präsentieren zu können, das die Preisträger mit großer Freude zusammengebaut haben. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Teamgeist nicht nur in der Justizarbeit, sondern auch darüber hinaus eine verbindende Rolle spielen.

Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie inspirierend es sein kann, Einblicke in den Alltag unserer Justiz zu teilen. Der Justizkalender 2025 wird einmal mehr die lebendigen und abwechslungsreichen Perspektiven zeigen, die in der Justizfamilie des Landes Brandenburg tagtäglich gelebt werden. Durch zahlreiche Einsendungen aus dem Geschäftsbereich konnten wir erneut besondere Momente unserer täglichen Arbeit festhalten. Ob außergewöhnliche Augenblicke, humorvolle Schnappschüsse, eindrucksvolle Szenen oder stille Momente – die Fotos aus dem Berufsalltag aller Justizmitarbeiter erzählen Geschichten, die unsere Justizfamilie einzigartig machen. Jeder Beitrag ist ein Teil dessen, was die Justizarbeit auszeichnet – Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Engagement. Dank der umfangreichen Beteiligung werden wir auch den kommenden Justizkalender zu einem eindrucksvollen Zeugnis unseres gemeinsamen Wirkens machen können.

LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.

 

Sitzungsvorbereitung - nachgestellte Szene mit einer Puppe, die sich in der Natur auf eine Sitzung vorbereitet. Unterwegs ist die Puppe mit einer Lego Vespa
Foto: Anett Röhmuß und Alexander Rietz

Abwechslungsreiche Perspektiven

Mit Stolz blicken wir auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück, in dem die Kreativität und Vielfalt unserer Justizfamilie im ersten Justizkalender in beeindruckender Weise zur Geltung kamen. Ein besonderes Highlight war die Ehrung von Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam, deren Beitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ als Titelbild des Justizkalenders 2024 ausgewählt worden war. Ihr aus vielen kreativen Einsendungen ausgewähltes Bild spiegelt auf besonders dynamische Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit wieder, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Justizministerin Susanne Hoffmann im Februar 2024 ein LEGO® Vespa Set, das passend zum Bildmotiv gewählt wurde. Wir freuen uns, Ihnen nunmehr auch das fertige Modell präsentieren zu können, das die Preisträger mit großer Freude zusammengebaut haben. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Kreativität und Teamgeist nicht nur in der Justizarbeit, sondern auch darüber hinaus eine verbindende Rolle spielen.

Das vergangene Jahr hat gezeigt, wie inspirierend es sein kann, Einblicke in den Alltag unserer Justiz zu teilen. Der Justizkalender 2025 wird einmal mehr die lebendigen und abwechslungsreichen Perspektiven zeigen, die in der Justizfamilie des Landes Brandenburg tagtäglich gelebt werden. Durch zahlreiche Einsendungen aus dem Geschäftsbereich konnten wir erneut besondere Momente unserer täglichen Arbeit festhalten. Ob außergewöhnliche Augenblicke, humorvolle Schnappschüsse, eindrucksvolle Szenen oder stille Momente – die Fotos aus dem Berufsalltag aller Justizmitarbeiter erzählen Geschichten, die unsere Justizfamilie einzigartig machen. Jeder Beitrag ist ein Teil dessen, was die Justizarbeit auszeichnet – Lebendigkeit, Vielfältigkeit und Engagement. Dank der umfangreichen Beteiligung werden wir auch den kommenden Justizkalender zu einem eindrucksvollen Zeugnis unseres gemeinsamen Wirkens machen können.

LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.

 


© FHF

Hochschul- und Ausbildungsinformationstag am 28. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhauen

Am 28. September 2024 findet von 9:30 bis 14:30 Uhr der 10. Hochschul- und Ausbildungsinformationstag auf dem Campus des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen statt.

© FHF

Hochschul- und Ausbildungsinformationstag am 28. September 2024 in der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhauen

Am 28. September 2024 findet von 9:30 bis 14:30 Uhr der 10. Hochschul- und Ausbildungsinformationstag auf dem Campus des Aus- und Fortbildungszentrums in Königs Wusterhausen statt.


Foto: OLG

Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Klaus-Christoph Clavée, hat am 30. August 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Wirkung vom 1. September 2024 zu Justizsekretäranwärtern ernannt. Ihre Vereidigung erfolgte am 2. September 2024 in den jeweiligen Ausbildungsgerichten. Die Auswahl der Anwärter wurde aus einem Kreis von 168 Bewerbern getroffen.

Die Ausbildung zum Justizfachwirt dauert 2 Jahre und umfasst eine umfangreiche theoretische Ausbildung mit berufspraktischen Abschnitten. Die fachtheoretische Ausbildung absolvieren die Anwärter an der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhausen. Sie umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeiten der Justizfachwirte, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.

Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung Anwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024. Spätere Bewerbungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt.

Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere.

Foto: OLG

Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Klaus-Christoph Clavée, hat am 30. August 2024 im feierlichen Rahmen 34 Nachwuchskräfte unter gleichzeitiger Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf mit Wirkung vom 1. September 2024 zu Justizsekretäranwärtern ernannt. Ihre Vereidigung erfolgte am 2. September 2024 in den jeweiligen Ausbildungsgerichten. Die Auswahl der Anwärter wurde aus einem Kreis von 168 Bewerbern getroffen.

Die Ausbildung zum Justizfachwirt dauert 2 Jahre und umfasst eine umfangreiche theoretische Ausbildung mit berufspraktischen Abschnitten. Die fachtheoretische Ausbildung absolvieren die Anwärter an der Justizakademie des Landes Brandenburg in Königs Wusterhausen. Sie umfasst sämtliche Aufgabenbereiche der ordentlichen Gerichtsbarkeit in den Bereichen des Zivil-, Familien- und Strafprozessrechts. Gegenstand der Ausbildung sind sämtliche Schwerpunkte der Tätigkeiten der Justizfachwirte, darunter das Grundbuchrecht, Nachlassrecht, Zwangsvollstreckungsrecht sowie das Betreuungs- und Vormundschaftsrecht.

Die berufspraktische Ausbildung absolvieren die Anwärter in verschiedenen Abteilungen der Amts- und Landgerichte des Landes Brandenburg sowie bei den Staatsanwaltschaften des Landes. Die Ausbildung endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Die Bewerbungsfrist für eine Einstellung Anwärter im Jahr 2025 endet am 31. Dezember 2024. Spätere Bewerbungen werden nach Möglichkeit berücksichtigt.

Nähere Information finden Sie auf der Homepage des Brandenburgischen Oberlandesgerichts unter: Karriere.


Foto: Bildungsstätte für den Justizvollzug

Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst

Am 30. August 2024 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.

Foto: Bildungsstätte für den Justizvollzug

Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzugsdienst

Am 30. August 2024 fand die feierliche Verabschiedung und Zeugnisausgabe der 16 Absolventinnen und Absolventen der 25. Vollausbildung für den allgemeinen Justizvollzug in der Bildungsstätte für den Justizvollzug in Brandenburg an der Havel statt.


© Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Berufliche Perspektiven in der Brandenburger Justiz

Im Rahmen der Themenwoche "Dein Schwerpunkt | Dein Beruf" des Fachschaftsrats Jura der Europa-Universität Viadrina informierten Ministerialdirigent Matthias Deller und Sophie Kyrieleis, Vizepräsidentin des Landgerichts Frankfurt (Oder), über die vielfältigen beruflichen Perspektiven innerhalb der Brandenburger Justiz. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Karrierewege und Arbeitsbereiche in der Justiz des Landes Brandenburg. Matthias Deller zeigte umfassend die unterschiedlichen Möglichkeiten und spannenden Chancen auf, die sich durch die sinnstiftenden Tätigkeiten in der Justizfamilie Brandenburgs ergeben. Die praxisnahen Ausführungen von Sophie Kyrieleis rundeten die Präsentation ab und ermöglichten den Zuhörenden, konkrete Vorstellungen über die beruflichen Anforderungen und Aufstiegschancen zu gewinnen.

© Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

Berufliche Perspektiven in der Brandenburger Justiz

Im Rahmen der Themenwoche "Dein Schwerpunkt | Dein Beruf" des Fachschaftsrats Jura der Europa-Universität Viadrina informierten Ministerialdirigent Matthias Deller und Sophie Kyrieleis, Vizepräsidentin des Landgerichts Frankfurt (Oder), über die vielfältigen beruflichen Perspektiven innerhalb der Brandenburger Justiz. Die Veranstaltung bot den Teilnehmenden wertvolle Einblicke in die Karrierewege und Arbeitsbereiche in der Justiz des Landes Brandenburg. Matthias Deller zeigte umfassend die unterschiedlichen Möglichkeiten und spannenden Chancen auf, die sich durch die sinnstiftenden Tätigkeiten in der Justizfamilie Brandenburgs ergeben. Die praxisnahen Ausführungen von Sophie Kyrieleis rundeten die Präsentation ab und ermöglichten den Zuhörenden, konkrete Vorstellungen über die beruflichen Anforderungen und Aufstiegschancen zu gewinnen.


Foto: MdJ

22. Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Ministerium der Justiz

Von der Poststelle bis zur Referatsleitung – fünf Jugendliche lernten die einzelnen Bereiche des Ministeriums bei einem Rundgang durch das Haus kennen und hatten die Möglichkeit mit den jeweiligen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden die Berufsmöglichkeiten in der Justiz vorgestellt und sie konnten an simulierten Bewerbungsgesprächen teilnehmen, beispielsweise zum Beruf als Richterin, Staatsanwalt oder Rechtspflegerin. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und wissbegierig. Der Besuch hinterließ bei allen Beteiligten einen sehr positiven Eindruck.

Im Justizvollzug wurde unter dem Motto „Raus aus der Schule - Rein in den Knast?“ Berufsfelder in einem Gefängnis vorgestellt. Auch in vielen Gerichten wurden vielfältige Berufsbilder präsentiert und die Schülerinnen und Schüler nahmen an Gerichtsverhandlungen teil.

Foto: MdJ

22. Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Ministerium der Justiz

Von der Poststelle bis zur Referatsleitung – fünf Jugendliche lernten die einzelnen Bereiche des Ministeriums bei einem Rundgang durch das Haus kennen und hatten die Möglichkeit mit den jeweiligen Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden die Berufsmöglichkeiten in der Justiz vorgestellt und sie konnten an simulierten Bewerbungsgesprächen teilnehmen, beispielsweise zum Beruf als Richterin, Staatsanwalt oder Rechtspflegerin. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr interessiert und wissbegierig. Der Besuch hinterließ bei allen Beteiligten einen sehr positiven Eindruck.

Im Justizvollzug wurde unter dem Motto „Raus aus der Schule - Rein in den Knast?“ Berufsfelder in einem Gefängnis vorgestellt. Auch in vielen Gerichten wurden vielfältige Berufsbilder präsentiert und die Schülerinnen und Schüler nahmen an Gerichtsverhandlungen teil.


Holzfigur HAse mit Schubkarre - Plakat des Osterbasars 2024
© MdJ

Osterbasar 2024

Am Freitag, den 15. März 2024 findet der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/eigenbetriebe-und-werkstaetten-der-justizvollzugsanstalten/

 

Holzfigur HAse mit Schubkarre - Plakat des Osterbasars 2024
© MdJ

Osterbasar 2024

Am Freitag, den 15. März 2024 findet der traditionelle Osterbasar statt. Von 10:00 bis 13:30 Uhr präsentierten u. a. die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten und die Eintichtungen des Maßregelvollzugs auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte ist groß und bietet Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden.

Nähere Informationen dazu gibt es unter

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/produktpaletten-der-justizvollzugsanstalten/

https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/eigenbetriebe-und-werkstaetten-der-justizvollzugsanstalten/

 


Bildzeile (v.l.): Amtsanwältin Anett Röhmuß, Justizministerin Susanne Hoffmann, Staatsanwalt Alexander Rietz © MdJ

Bildzeile (v.l.): Amtsanwältin Anett Röhmuß, Justizministerin Susanne Hoffmann, Staatsanwalt Alexander Rietz © MdJ

„Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ - Titelbild Justizkalender 2024 © Anett Röhmuß/Alexander Rietz, StA Potsdam
„Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ - Titelbild Justizkalender 2024 © Anett Röhmuß/Alexander Rietz, StA Potsdam

Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 16. Februar 2024 Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam im Ministerium der Justiz. Beide wurden für ihr Engagement und ihre Kreativität geehrt, die sie mit ihrem Bildbeitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ für den Justizkalender 2024 unter Beweis gestellt haben. Ihr Bild, das aus zahlreichen Einsendungen als Titelbild des ersten Justizkalenders des Landes Brandenburg ausgewählt wurde, symbolisiert in besonders dynamischer Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Anerkennung ihrer originellen Darstellung und das Vespa-Motiv aufgreifend, überreichte die Justizministerin ein LEGO® Vespa Set mit 1.106 Teilen. Sie betonte dabei die Bedeutung von Kreativität und Teamarbeit innerhalb der Justiz und äußerte den Wunsch, Teamgeist und Leistungsfähigkeit in der Justiz durch Zusenden eines Fotos des zusammengebauten Modells zu dokumentieren.

Susanne Hoffmann: „Ich freue mich, dass so viele Justizmitarbeiterinnen und – mitarbeiter die wunderbare Gelegenheit genutzt haben, persönliche Eindrücke ihrer Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Kalender bietet dadurch einen einzigartigen Einblick in den Facettenreichtum unserer Justizfamilie.“

Der Kalender dient nicht nur als ästhetisches Highlight, sondern auch als Plattform, um die Vielfalt und die Kreativität innerhalb der Justiz des Landes Brandenburg zu zeigen. Die Auswahl der eingesandten Beiträge aus dem gesamten Geschäftsbereich durch eine Jury des Justizministeriums stellte angesichts der einzigartigen Perspektiven, den abwechslungsreichen Eindrücken und hohem künstlerischem Niveau der Einsendungen eine beispiellose Herausforderung dar. Ob historische Bezüge, moderner Justizalltag oder individuelle Erfahrungen der Justizgemeinschaft – das Justizministerium beabsichtigt auch 2025 einen Justizkalender zu veröffentlichen, der das Bewusstsein und das Verständnis für die Rolle der Justiz in unserer Gesellschaft fördert, das Gemeinschaftsgefühl der Justizfamilie stärkt und verschiedenste Aspekte des Justizwesens beleuchtet.

Einreichungen für den Justizkalender 2025 sind bereits jetzt möglich. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen der Justiz sind herzlich eingeladen, ihre kreativen und inspirierenden Geschichten durch Fotografien zu teilen. Einsendungen können jederzeit an presse@mdj.brandenburg.de gerichtet werden.

LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.

 

Justizministerin Susanne Hoffmann empfing am 16. Februar 2024 Amtsanwältin Anett Röhmuß und Staatsanwalt Alexander Rietz von der Staatsanwaltschaft Potsdam im Ministerium der Justiz. Beide wurden für ihr Engagement und ihre Kreativität geehrt, die sie mit ihrem Bildbeitrag „Auf dem Weg zum Sitzungsdienst“ für den Justizkalender 2024 unter Beweis gestellt haben. Ihr Bild, das aus zahlreichen Einsendungen als Titelbild des ersten Justizkalenders des Landes Brandenburg ausgewählt wurde, symbolisiert in besonders dynamischer Weise die vielfältige und sinnstiftende Arbeit, die täglich laufbahnübergreifend in allen Justizeinrichtungen des Landes geleistet wird. Als Anerkennung ihrer originellen Darstellung und das Vespa-Motiv aufgreifend, überreichte die Justizministerin ein LEGO® Vespa Set mit 1.106 Teilen. Sie betonte dabei die Bedeutung von Kreativität und Teamarbeit innerhalb der Justiz und äußerte den Wunsch, Teamgeist und Leistungsfähigkeit in der Justiz durch Zusenden eines Fotos des zusammengebauten Modells zu dokumentieren.

Susanne Hoffmann: „Ich freue mich, dass so viele Justizmitarbeiterinnen und – mitarbeiter die wunderbare Gelegenheit genutzt haben, persönliche Eindrücke ihrer Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieser Kalender bietet dadurch einen einzigartigen Einblick in den Facettenreichtum unserer Justizfamilie.“

Der Kalender dient nicht nur als ästhetisches Highlight, sondern auch als Plattform, um die Vielfalt und die Kreativität innerhalb der Justiz des Landes Brandenburg zu zeigen. Die Auswahl der eingesandten Beiträge aus dem gesamten Geschäftsbereich durch eine Jury des Justizministeriums stellte angesichts der einzigartigen Perspektiven, den abwechslungsreichen Eindrücken und hohem künstlerischem Niveau der Einsendungen eine beispiellose Herausforderung dar. Ob historische Bezüge, moderner Justizalltag oder individuelle Erfahrungen der Justizgemeinschaft – das Justizministerium beabsichtigt auch 2025 einen Justizkalender zu veröffentlichen, der das Bewusstsein und das Verständnis für die Rolle der Justiz in unserer Gesellschaft fördert, das Gemeinschaftsgefühl der Justizfamilie stärkt und verschiedenste Aspekte des Justizwesens beleuchtet.

Einreichungen für den Justizkalender 2025 sind bereits jetzt möglich. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen der Justiz sind herzlich eingeladen, ihre kreativen und inspirierenden Geschichten durch Fotografien zu teilen. Einsendungen können jederzeit an presse@mdj.brandenburg.de gerichtet werden.

LEGO® ist eine Marke der LEGO Gruppe. Der vorliegende Beitrag wird nicht von der LEGO Gruppe gesponsert, genehmigt oder unterstützt.

 


Bildzeile (v.l.): MDgt Roland Wilkening, Vorsitzender der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Matthias Beutke, Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer, Leiterin der Geschäftsstellen der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Susanne Ullrich, MRin Annika Behrendt
Bildzeile (v.l.): MDgt Roland Wilkening, Vorsitzender der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Matthias Beutke, Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer, Leiterin der Geschäftsstellen der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Susanne Ullrich, MRin Annika Behr © MdJ

Gespräch mit der Opferhilfe des Landes Brandenburg e.V.

Justizstaatsekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 15. Februar 2024 die neue Gesamtleitung der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.

Bildzeile (v.l.): MDgt Roland Wilkening, Vorsitzender der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Matthias Beutke, Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer, Leiterin der Geschäftsstellen der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Susanne Ullrich, MRin Annika Behrendt
Bildzeile (v.l.): MDgt Roland Wilkening, Vorsitzender der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Matthias Beutke, Justizstaatssekretärin Christiane Leiwesmeyer, Leiterin der Geschäftsstellen der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. Susanne Ullrich, MRin Annika Behr © MdJ

Gespräch mit der Opferhilfe des Landes Brandenburg e.V.

Justizstaatsekretärin Christiane Leiwesmeyer empfing am 15. Februar 2024 die neue Gesamtleitung der Opferhilfe Land Brandenburg e.V. zu einem Gespräch.


Empfang der Sternsinger

Am 8. Januar 2024 wurden die Sternsinger zum Dreikönigssingen im Ministerium der Justiz empfangen. Die Kinder kamen aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Joseph Trebbin und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Erkner.

Empfang der Sternsinger

Am 8. Januar 2024 wurden die Sternsinger zum Dreikönigssingen im Ministerium der Justiz empfangen. Die Kinder kamen aus der evangelischen Kirchengemeinde St. Joseph Trebbin und der katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Erkner.


Leitung der Justizakademie Königs Wusterhausen
Bildzeile (v.l.): Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer, Leiter der Justizakademie Königs Wusterhausen Dr. Harald Kruse Foto: MdJ

Herr Dr. Harald Kruse erhielt am 21. Dezember 2023 von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer die Ernennungsurkunde zum Leiter der Justizakademie des Landes Brandenburg.

Leitung der Justizakademie Königs Wusterhausen
Bildzeile (v.l.): Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer, Leiter der Justizakademie Königs Wusterhausen Dr. Harald Kruse Foto: MdJ

Herr Dr. Harald Kruse erhielt am 21. Dezember 2023 von Justizstaatssekretärin Dr. Christiane Leiwesmeyer die Ernennungsurkunde zum Leiter der Justizakademie des Landes Brandenburg.


Bildzeile zum Foto (v.l.): Landgerichtspräsidentin Dr. Andrea Diekmann, Justizministerin Susanne Hoffmann, Präsident des Oberlandesgerichts Klaus-Christoph Clavée
Bildzeile (v.l.): Landgerichtspräsidentin Dr. Andrea Diekmann, Justizministerin Susanne Hoffmann, Präsident des Oberlandesgerichts Klaus-Christoph Clavée © MdJ

Festveranstaltung der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Brandenburg

Justizministerin Susanne Hoffmann nahm am 1. Dezember 2023 an der feierlichen Veranstaltung des Landgerichts Frankfurt (Oder) anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen Jubiläums der Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung der ordentlichen Gerichtsbarkeit und zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Land Brandenburg teil. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Justiz.

Bildzeile zum Foto (v.l.): Landgerichtspräsidentin Dr. Andrea Diekmann, Justizministerin Susanne Hoffmann, Präsident des Oberlandesgerichts Klaus-Christoph Clavée
Bildzeile (v.l.): Landgerichtspräsidentin Dr. Andrea Diekmann, Justizministerin Susanne Hoffmann, Präsident des Oberlandesgerichts Klaus-Christoph Clavée © MdJ

Festveranstaltung der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Brandenburg

Justizministerin Susanne Hoffmann nahm am 1. Dezember 2023 an der feierlichen Veranstaltung des Landgerichts Frankfurt (Oder) anlässlich des bevorstehenden 30-jährigen Jubiläums der Regelungen des Gesetzes zur Neuordnung der ordentlichen Gerichtsbarkeit und zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes im Land Brandenburg teil. Im Mittelpunkt stand der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Justiz.


Elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt

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Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Damit wird die Digitalisierung der Justiz erstmals auch bei den Strafverfolgungsbehörden im Echtbetrieb umgesetzt. Der Teilbereich der Geldstrafenvollstreckung deckt bereits 70% der künftigen Arbeitsschritte mit der elektronischen Strafakte ab. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.

Mit der Digitalisierung der Geldstrafenvollstreckung im Echtbetrieb beginnt die dritte Phase eines Pilotprojektes, welches bereits im April 2023 mit der Erprobung auf der Basis von Testdaten ins Leben gerufen wurde. In einer zweiten Phase ab Juni 2023 wurden unter Beteiligung aller Abteilungen der Staatsanwaltschaft Neuruppin bereits Echtdaten unter Beibehaltung der Papierakte verwendet. Die Implementierung der elektronischen Geldstrafenvollstreckung ist ein weiterer Meilenstein, die Justiz zu modernisieren und effizienter zu gestalten. In 2024 soll eine Ausrollung in den übrigen Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg erfolgen. Ab Mitte 2024 soll bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin zudem der Einsatz der elektronischen Akte im Bereich der Ordnungswidrigkeitsdelikte pilotiert werden.

Das durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen flankierte Pilotprojekt hat das Potenzial, die Prozesse innerhalb der Staatsanwaltschaften zu verbessern und zu beschleunigen. Durch die Einführung der E-Akte sollen die Verfahrensabläufe beschleunigt und die Mitarbeitenden bezüglich der Wahl ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes flexibler werden.

Bereits jetzt sind das Brandenburgische Oberlandesgericht in Zivil- und Familiensachen und alle Landgerichte in Zivil- und Handelssachen mit der elektronischen Akte (E-Akte) ausgestattet. Zudem arbeiten mittlerweile 22 von 23 Amtsgerichten mit der E-Akte in Zivil-, Familien- und Betreuungssachen. In den Fachgerichtsbarkeiten beginnt die Pilotierung der E-Akte beim Finanzgericht Berlin-Brandenburg Mitte 2024. Die Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichte werden folgen.

Flankierend dazu werden die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach modernen technischen Standards ausgestattet, um die Arbeit mit der E-Akte möglichst einfach zu gestalten. Als weiteres Digitalisierungsprojekt erfolgt die Ausstattung der Sitzungssäle in den Gerichten mit moderner Medientechnik sowie mit modernen festinstallierten Videokonferenzanlagen. Das Landgericht Neuruppin ist seit dem Frühjahr 2022 als erstes Gericht mit einer vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet worden. Seit April 2023 sind im Rahmen eines Pilotprojektes zudem sieben Zivil-Sitzungssäle am Landgericht Potsdam mit der vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet. Die Ausstattung der weiteren Amts- und Landgerichte soll in den nächsten Jahren sukzessive folgen. Dabei sollen auch die die aktuellen Vorgaben zur audiovisuellen Aufzeichnung von Hauptverhandlungen sowie die gesetzlichen Anforderungen für die Aufzeichnung der Vernehmung von kindlichen Opferzeugen technisch umgesetzt werden.

Mit einem symbolischen Knopfdruck hat Justizministerin Susanne Hoffmann am 25. Oktober 2023 die elektronische Geldstrafenvollstreckung bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eingeführt. Damit wird die Digitalisierung der Justiz erstmals auch bei den Strafverfolgungsbehörden im Echtbetrieb umgesetzt. Der Teilbereich der Geldstrafenvollstreckung deckt bereits 70% der künftigen Arbeitsschritte mit der elektronischen Strafakte ab. Der Verzicht auf physische Akten und manuelle Verfahren zugunsten des rein elektronischen Vollstreckungsheftes betrifft in Neuruppin 3.400 Verfahren jährlich.

Mit der Digitalisierung der Geldstrafenvollstreckung im Echtbetrieb beginnt die dritte Phase eines Pilotprojektes, welches bereits im April 2023 mit der Erprobung auf der Basis von Testdaten ins Leben gerufen wurde. In einer zweiten Phase ab Juni 2023 wurden unter Beteiligung aller Abteilungen der Staatsanwaltschaft Neuruppin bereits Echtdaten unter Beibehaltung der Papierakte verwendet. Die Implementierung der elektronischen Geldstrafenvollstreckung ist ein weiterer Meilenstein, die Justiz zu modernisieren und effizienter zu gestalten. In 2024 soll eine Ausrollung in den übrigen Staatsanwaltschaften des Landes Brandenburg erfolgen. Ab Mitte 2024 soll bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin zudem der Einsatz der elektronischen Akte im Bereich der Ordnungswidrigkeitsdelikte pilotiert werden.

Das durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen flankierte Pilotprojekt hat das Potenzial, die Prozesse innerhalb der Staatsanwaltschaften zu verbessern und zu beschleunigen. Durch die Einführung der E-Akte sollen die Verfahrensabläufe beschleunigt und die Mitarbeitenden bezüglich der Wahl ihrer Arbeitszeit und ihres Arbeitsortes flexibler werden.

Bereits jetzt sind das Brandenburgische Oberlandesgericht in Zivil- und Familiensachen und alle Landgerichte in Zivil- und Handelssachen mit der elektronischen Akte (E-Akte) ausgestattet. Zudem arbeiten mittlerweile 22 von 23 Amtsgerichten mit der E-Akte in Zivil-, Familien- und Betreuungssachen. In den Fachgerichtsbarkeiten beginnt die Pilotierung der E-Akte beim Finanzgericht Berlin-Brandenburg Mitte 2024. Die Verwaltungs-, Sozial- und Arbeitsgerichte werden folgen.

Flankierend dazu werden die Arbeitsplätze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach modernen technischen Standards ausgestattet, um die Arbeit mit der E-Akte möglichst einfach zu gestalten. Als weiteres Digitalisierungsprojekt erfolgt die Ausstattung der Sitzungssäle in den Gerichten mit moderner Medientechnik sowie mit modernen festinstallierten Videokonferenzanlagen. Das Landgericht Neuruppin ist seit dem Frühjahr 2022 als erstes Gericht mit einer vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet worden. Seit April 2023 sind im Rahmen eines Pilotprojektes zudem sieben Zivil-Sitzungssäle am Landgericht Potsdam mit der vollintegrierten Sitzungssaaltechnik ausgestattet. Die Ausstattung der weiteren Amts- und Landgerichte soll in den nächsten Jahren sukzessive folgen. Dabei sollen auch die die aktuellen Vorgaben zur audiovisuellen Aufzeichnung von Hauptverhandlungen sowie die gesetzlichen Anforderungen für die Aufzeichnung der Vernehmung von kindlichen Opferzeugen technisch umgesetzt werden.


Justizministerin Susanne Hoffmann eröffnete den Weihnachtsbasar

Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs

Am Freitag, den 17. November 2023 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00  bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#

Justizministerin Susanne Hoffmann eröffnete den Weihnachtsbasar

Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs

Am Freitag, den 17. November 2023 fand der traditionelle Weihnachtsbasar statt. Von 10:00  bis 13:30 Uhr präsentierten die Werkstätten der brandenburgischen Justizvollzugsanstalten auf dem öffentlichen Basar im Foyer der Staatskanzlei ihre selbst hergestellten Produkte. Die Palette der Gefängnisprodukte war groß und bot Geschenkideen vieler Art. Alle Artikel wurden von Insassen des brandenburgischen Justizvollzugs selbst hergestellt.

Die von den Inhaftierten gefertigten Produkte können das ganze Jahr über im Werksverkauf der Werkstätten des Brandenburger Vollzugs erworben werden. Nähere Informationen dazu gibt es unter https://mdj.brandenburg.de/mdj/de/justiz/justizvollzug/meisterhaft-werksverkauf/#


Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 28. September 2023 statt.

 

Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.

Die Abschlussveranstaltung der Zukunftskonferenz Justiz

Gemeinsam für eine zukunftsfähige, leistungsstarke und bürgernahe Justiz

fand am 28. September 2023 statt.

 

Unter Leitung von Justizministerin Susanne Hoffmann wurde am 28. September 2023 die Arbeitsphase der Zukunftskonferenz Justiz abgeschlossen.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung präsentierten die Vorsitzenden der seit September 2021 regelmäßig tagenden Arbeitsgruppen in den Räumen der Staatskanzlei ihre Reformvorschläge, um die Justiz für die Zukunft leistungsstärker und bürgernäher aufzustellen. Neben den Arbeitsgruppenmitgliedern und Abgeordneten waren Vertreter des Geschäftsbereiches, des Ministeriums für Justiz, der Berufsverbände, der Gewerkschaften und der Presse anwesend.